Der Tierpark in Straubing hat seine Anfänge im Jahre 1938. Heute gilt er nicht nur als Erlebnispark für die Besucher, sondern auch als Heimat für 200 exotische und einheimische Tierarten. Der Tiergarten wurde in eine alte Parkanlage integriert und bietet mit seinen Rast- und Ruheplätzen sowie den schattigen, barrierefrei angelegten Wegen eine besondere Atmosphäre.
Nach der Kasse im Eingangsbereich kann der Besucher im Exotarium wie auch im Dannerhaus eine Vielzahl von tropischen Vögeln besichtigen. An den Eulen- und Geiervolieren ist so mancher über die Größe dieser Tiere beeindruckt. Vorbei an den Bären führt der Weg im Schatten der Bäume zu einigen Hirscharten. Nach den Trampeltieren gibt es Gelegenheit, unter dem Dach eines afrikanisch anmutenden Pavillons einen Ausblick in die afrikanische Savanne mit Zebras, Straußen und Watussi-Rindern zu genießen, bevor es weiter zu den Raubkatzen geht.
Jetzt folgen die Könige des Tierreichs, der sibirische Tiger, die afrikanischen Löwen und der Luchs, welcher in den letzten Jahren wieder Einzug in den Bayr. Wald gehalten hat. Beim Luchsgehege führt der Rundweg optional weiter zum Waldhaus und dem jungsteinzeitlichen Bauernhaus. Ein großer Abenteuerspielplatz lädt die Kinder zum Toben ein. Der Streichelzoo mit seinen Zwergziegen und Kamerunschafen ermöglicht ihnen wiederum, selbst mit Tieren in Kontakt zu treten. Den Erwachsenen bietet der Kiosk mit Biergarten Gelegenheit für eine Brotzeit im Tierpark. Folgt man dem Rundweg vorbei am Jungsteinzeitlichen Bauernhaus, so gelangt man zum Donauaquarium, das mit seinen sieben Großaquarien Einblicke ins Wasserreich der Donau gibt. Im Anschluss an das Aquarium befindet sich die für Besucher offene Storchenanlage. Auf dem Rückweg zeigen Fischotter ihre eleganten Schwimmkünste und Waschbären schauen neugierig von den Bäumen herunter. Am Ende des Rundgangs präsentieren Schimpansen und Kattas ihre Kletterfähigkeiten.
Der Tierpark Straubing hat ganzjährig durchgehend geöffnet.
Sommer:
(01.04.-31.10.) 08.30 - 18.00 Uhr
Winter:
(01.11.-31.03.) 09.00 - 16.00 Uhr
Der Tiergarten schließt jeweils 45 Minuten später.
Kassenschluss jeweils eine Stunde vor Schließung.
Schließung des Donauaquariums im Sommer um 17.45 Uhr.
Direkt an der B8
Kostenlose Parkplätze
Hunde an der Leine erlaubt
Barrierefreie Wege und WCs
Führungen buchbar
Homepage: www.tiergarten-straubing.de
Tiergarten Straubing
Am Tiergarten 3
94315 Straubing
Tel.: 09421 / 21277
Fax: 09421 / 830439
Anfahrt
B8 Regensburg – Passau – Ausfahrt Straubing "Tiergarten"
A3 Nürnberg – Regensburg – Passau – Ausfahrt Kirchroth / Straubing Zentrum
Dieses Internet-Projekt wurde gefördert durch die Europäische Union und die Industrie- & Handelskammer / Passau sowie die
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Im September 2009 wurde im Nationalpark Bayerischer wald der Waldwipfelweg eröffnet. Auf diesem Wanderweg können sie in einer Höhe von 8 bis 25 Meter durch die unberührte Natur wandern. Durch einen Aufzug im Eingangsbereich können auch Rollstuhlfahrer, Eltern mit Kinderwagen oder ältere Menschen bequem den Pfad besuchen. Auf der Spitze des Baumwipfelpfades liegt eine herrliche Besucherplattform in 44 Meter Höhe. Von hier aus hat man einen atemberaubenden Panoramablick auf die Berge und Wälder des Bayerischen Waldes.
Röhrnbach liegt verkehrsgünstig an der Bundesstraße 12 zwischen der Dreiflüssestadt Passau und dem Nationalpark Bayerischer Wald. Wenige Autominuten sind es nicht nur nach Passau, sondern auch in die weithin bekannte Einkaufsstadt Waldkirchen (Saußbachklamm, Marktrichterfest, Rauhnacht, Kurparksee) und in die Kreisstadt Freyung (Schloß Wolfstein, Wildbachklamm Buchberger Leite, Jagd- und Fischereimuseum, Skizentrum). Vielen wird Röhrnbach sicher noch gut in Erinnerung sein als „Kühblach“ aus der Fernsehserie „Forsthaus Falkenau“.
Als „staatlich anerkannter Erholungsort“ verfügt Röhrnbach natürlich über alle wichtigen Freizeiteinrichtungen eines modernen Urlaubsortes, wie z.B.
Obwohl auch in Röhrnbach die Zeit nicht stehen geblieben ist, lebt es sich hier noch ein bisschen gemütlicher und weniger hektisch, als in vielen Tourismus Hochburgen. Mit einem „Geh sitz di her“ wird man schon mal eingeladen am Stammtisch Platz zu nehmen und für einen kleinen Plausch mit dem Wirt ist allemal Zeit. Da erfährt man dann so manche Geschichte aus früheren Tagen und bekommt Tipps für den nächsten Tag, wo man z.B. die „Steinerne Brücke“ besichtigen kann, die im Jahre 1592 entstand, oder wie man am besten den „Goldenen Steig“ auf den Spuren der „Salzsäumer“ erkundet.
Langweilig wird es einem ohnehin nicht in Röhrnbach, das der Kabarettist Günther Grünwald als „das pulsierende Herz des Bayerischen Waldes“ bezeichnete. Der Ort liegt so zentral, dass man alle Freizeiteinrichtungen im „Ferienland am Nationalpark Bayerischer Wald“ in wenigen Minuten erreicht:
Hier zeigen wir Ihnen die wichtigsten Sehenswürdiglkeiten und interessantesten Ausflugsziele des Bayerischen Waldes und Böhmerwaldes auf. Lassen Sie sich überraschen!