Die Gipfel des Großen Osser mit 1293 m und dem Kleinen Osser mit 1266 m liegen im Herzen des Bayerischen Waldes. Die Aussicht vom Gipfel beschert einen wundervollen Fernblick auf die Region des Bayerischen- und des Böhmerwaldes. In der Osserschutzhütte welche sich am Großen Osser befindet kann sich der Wanderer von den Anstrengungen erholen oder Schutz bei einem plötzlichen Regenschauer finden. Einige Wanderwege geben die Möglichkeit die Gegend zu erkunden.
Ausgangsort der ca. 7 Kilometer langen Wanderung ist der Osserparkplatz in Oberlohberg. Beschildert ist der Wanderweg mit der Kennzeichnung Lo 1. Sie folgen der Osserhochstraße immer steil bergauf zum Großen Osser. Die Wegführung verläuft auf mittelschweren Wegen durch den Bayr. Wald, das letzte Stück der Wanderung zum Gipfel ist steinig und besonders schwierig. Nach einer Pause in der Osserschutzhütte welche in den Sommermonaten und über Weihnachten bewirtschaften wird, kann auch eine Brotzeit eingenommen werden. Gestärkt geht es zurück durch den Osserwald, weiter über Eggersberg und der Fuchshöhle bis nach Oberlohberg.
Ausgangspunkt dieses Rundwanderweges ist die Verkehrsamt in Lohberg. Der Wanderweg folgt der Beschilderung Lo 2 zum Huberkreuz. Vorbei an den Freizeitsportanlagen bis zur Altloherberghütte. Der weitere Weg führt auf der Osserhochstraße mit der Markierung LO 1. An der Wegkreuzung des Wanderwegs LO 1 haben Sie zwei Möglichkeiten die Wanderung durch den Bayr. Wald weiterzuführen. Wem die Wanderung mit ihrer Länge von 5 km zu kurz ist kann noch einen Abstecher zum Großen Osser machen. Der normale Weg führt wieder zurück nach Lohberg.
Bei dieser Tour wandern Sie entlang des Bergrückens entlang der Bayerisch – Böhmischen Grenze. Die gesamte Länge dieser Strecke beträgt ca. 13 km und führt durch die Wälder des Bayr. Waldes. Der Einstieg erfolgt am Parkplatz des Langlaufzentrums in Scheiben ca. 7 Kilometer östlich von Lohberg. Sie folgen von hier aus dem Wanderweg LO 5. Weiter geht es auf Waldwegen zum Zwercheck. Ab hier folgen Sie dem Grenzverlauf bis zum Großen Osser. Die Osserschutzhütte gibt Gelegenheit wieder Kraft zu tanken und nach einer deftigen Brotzeit geht über Maria Hilf zurück nach Lam.
Nürnberg A6 Richtung Amberg bis Ausfahrt Schwandorf - B 85 - kurz vor Schwandorf fahren Sie wieder auf Autobahn Richtung Regensburg, Bei der Ausfahrt Cham verlassen Sie wieder die Autobahn, B 85 Richtung Cham, in Cham Richtung Kötzting, kurz vor Chamerau links Richtung Lederdorn / Kötzting, in Kötzting weiter Richtung Lam
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Im September 2009 wurde im Nationalpark Bayerischer wald der Waldwipfelweg eröffnet. Auf diesem Wanderweg können sie in einer Höhe von 8 bis 25 Meter durch die unberührte Natur wandern. Durch einen Aufzug im Eingangsbereich können auch Rollstuhlfahrer, Eltern mit Kinderwagen oder ältere Menschen bequem den Pfad besuchen. Auf der Spitze des Baumwipfelpfades liegt eine herrliche Besucherplattform in 44 Meter Höhe. Von hier aus hat man einen atemberaubenden Panoramablick auf die Berge und Wälder des Bayerischen Waldes.
Röhrnbach liegt verkehrsgünstig an der Bundesstraße 12 zwischen der Dreiflüssestadt Passau und dem Nationalpark Bayerischer Wald. Wenige Autominuten sind es nicht nur nach Passau, sondern auch in die weithin bekannte Einkaufsstadt Waldkirchen (Saußbachklamm, Marktrichterfest, Rauhnacht, Kurparksee) und in die Kreisstadt Freyung (Schloß Wolfstein, Wildbachklamm Buchberger Leite, Jagd- und Fischereimuseum, Skizentrum). Vielen wird Röhrnbach sicher noch gut in Erinnerung sein als „Kühblach“ aus der Fernsehserie „Forsthaus Falkenau“.
Als „staatlich anerkannter Erholungsort“ verfügt Röhrnbach natürlich über alle wichtigen Freizeiteinrichtungen eines modernen Urlaubsortes, wie z.B.
Obwohl auch in Röhrnbach die Zeit nicht stehen geblieben ist, lebt es sich hier noch ein bisschen gemütlicher und weniger hektisch, als in vielen Tourismus Hochburgen. Mit einem „Geh sitz di her“ wird man schon mal eingeladen am Stammtisch Platz zu nehmen und für einen kleinen Plausch mit dem Wirt ist allemal Zeit. Da erfährt man dann so manche Geschichte aus früheren Tagen und bekommt Tipps für den nächsten Tag, wo man z.B. die „Steinerne Brücke“ besichtigen kann, die im Jahre 1592 entstand, oder wie man am besten den „Goldenen Steig“ auf den Spuren der „Salzsäumer“ erkundet.
Langweilig wird es einem ohnehin nicht in Röhrnbach, das der Kabarettist Günther Grünwald als „das pulsierende Herz des Bayerischen Waldes“ bezeichnete. Der Ort liegt so zentral, dass man alle Freizeiteinrichtungen im „Ferienland am Nationalpark Bayerischer Wald“ in wenigen Minuten erreicht:
Hier zeigen wir Ihnen die wichtigsten Sehenswürdiglkeiten und interessantesten Ausflugsziele des Bayerischen Waldes und Böhmerwaldes auf. Lassen Sie sich überraschen!